In West-Europa weitgehend zurückgedrängt, ist die Krankheit in China noch anzutreffen. Bei der großen Anzahl meist zutraulichenr Hunde in Tibet ist daher Vorsicht geboten. Es wird empfohlen, diesen möglichst auszuweichen, sie nicht zu füttern und nach Einbruch der Dunkelheit einen Stock gegen etwaige Angriffe mit sich zu führen. Wir raten Ihnen daher, eine Prophylaxe-Impfung gegen Tollwut im Vorfeld in Deutschland vornehmen zu lassen, in Notfällen kann diese in tibetischen Krankenhäusern bis wenige Stunden nach einem Biss ebenfalls vorgenommen werden. |