Das Jampaling Kloster liegt fast 3.000m Höhe im Nordosten Chamdos am Oberlauf des Mekong und gilt als die bedeutendste Klosteranlage in der Region.
Sehenswertes
Das Kloster besitzt viele buddhistische Figuren und Skulpturen, Wandmalereien und Thangkas, die es zu einer künstlerischen Schatzkammer machen und einen Rundgang wert sind. Von der Rückseite der Anlage führt ein Pfad zu einer typischen Stätte der Luftbestattung. Während des Butterlampen Fest (15.Januar des tibetischen Kalenders) wird mit einem heiligen Maskentanz der Sieg Sakyamunis über Ungläubige in einer religiösen Debatte gefeiert. Mönche beten mit dem Tanz für eine gute Ernte und betreiben Exorzismus. Die Umgebung eignet sich hervorragend zum Wandern, da verschiedene Schwierigkeitsstufen vorhanden sind und die Landschaft eine einmalige Atmosphäre verströmt.
Geschichte
Das Jampaling Kloster wurde in 1444 von der Gelug Sekte errichtet, die Gegend wurde jedoch schon früher von Lamas auf ihren Reisen durchquert. Heutzutage leben dort noch ca. 300 Mönche, dies ist jedoch kein Vergleich zu den 7.000 Gläubigen, die sich dort früher einmal aufhielten. Die meisten Mönche gehören den Tu an, ein Volk, welches ursprünglich aus der Mongolei nach Tibet kam.
Sehenswertes
Das Kloster besitzt viele buddhistische Figuren und Skulpturen, Wandmalereien und Thangkas, die es zu einer künstlerischen Schatzkammer machen und einen Rundgang wert sind. Von der Rückseite der Anlage führt ein Pfad zu einer typischen Stätte der Luftbestattung. Während des Butterlampen Fest (15.Januar des tibetischen Kalenders) wird mit einem heiligen Maskentanz der Sieg Sakyamunis über Ungläubige in einer religiösen Debatte gefeiert. Mönche beten mit dem Tanz für eine gute Ernte und betreiben Exorzismus. Die Umgebung eignet sich hervorragend zum Wandern, da verschiedene Schwierigkeitsstufen vorhanden sind und die Landschaft eine einmalige Atmosphäre verströmt.
Geschichte
Das Jampaling Kloster wurde in 1444 von der Gelug Sekte errichtet, die Gegend wurde jedoch schon früher von Lamas auf ihren Reisen durchquert. Heutzutage leben dort noch ca. 300 Mönche, dies ist jedoch kein Vergleich zu den 7.000 Gläubigen, die sich dort früher einmal aufhielten. Die meisten Mönche gehören den Tu an, ein Volk, welches ursprünglich aus der Mongolei nach Tibet kam.